Starke Zukunft.

Ausbil­dung.

Lehr­linge

Als ein erfah­re­ner Lohn­fer­ti­ger sind wir auf gut ausge­bil­dete Fach­leute angewiesen.

Deshalb bieten wir die Möglich­keit, bei uns eine 4‑jährige Lehre als Anla­gen- und Appa­ra­te­bauer zu absol­vie­ren. Zurzeit bilden wir 4 Lehr­linge zu Anla­gen- und Appa­ra­te­bau­ern aus.

Für eine voll­um­fas­sende Betreu­ung ist ein Team von ausge­wie­se­nem Fach­per­so­nal zustän­dig, welches die Lernen­den durch die Lehre beglei­tet und ihnen zur Seite steht.

Nach dem Erler­nen der prak­ti­schen Fähig­keit werden bald­mög­lichst die einzel­nen Abtei­lun­gen durch­lau­fen, um den Lernen­den die ganze Band­breite dieses span­nen­den Beru­fes mit auf den Weg zu geben.Dazu gehört auch bei der Produk­tion der Kunden­auf­träge aktiv mitzu­wir­ken und diese kunden­ge­recht auszuführen.

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info@kernen-ag.ch

Ausbil­dungs­pro­fil Anlage- und Apparatebauer

Die Lehre dauert vier Jahre. Anla­gen- und Appa­ra­te­bauer werden in unse­rem Betrieb ausge­bil­det und besu­chen während maxi­mal zwei Tagen pro Woche die Berufs­schule.

Prak­ti­sche Ausbil­dung
Während der ersten Lehr­hälfte wird in der Grund­aus­bil­dung ein brei­tes Funda­ment an Wissen und Können gelegt. Im Zentrum steht einer­seits die Arbeits­tech­nik wie Bohren, Gewin­de­schnei­den, Tren­nen, Messen und Prüfen, Verschrau­ben, mecha­nisch Verbin­den,
Kleben, Hart­lö­ten und Schweis­sen von Blechen, Profi­len und Rohren. Das Montie­ren, Einstel­len und Inbe­trieb­neh­men von Baugrup­pen, Appa­ra­ten und Indu­strie­an­la­gen werden während der prak­ti­schen Ausbil­dung ebenso erlernt.

In der zwei­ten Lehr­hälfte folgt die Schwer­punkt­aus­bil­dung in betrieb­li­chen Tätig­keits­ge­bie­ten. In dieser Ausbil­dungs­phase vertie­fen die Auszu­bil­den­den ihre Kennt­nisse und Fertig­kei­ten durch exem­pla­ri­sches Lernen an Produk­tiv­auf­trä­gen und Projek­ten. Während der ganzen Ausbil­dungs­zeit werden berufs­über­grei­fende Fähig­kei­ten wie Lern- und Arbeits­me­tho­dik, Krea­ti­vi­tät, Flexi­bi­li­tät, Team­fä­hig­keit, Selbst­stän­dig­keit, Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit usw. geför­dert.

Berufs­schul­un­ter­richt
Folgende Berufs­schul­fä­cher sind Bestand­teil der schu­li­schen Ausbil­dung:
Allge­mein­bil­dung, Tech­ni­sche Allge­mein­bil­dung, Werk­stoff- und Ferti­gungs­tech­nik, Zeichen­tech­nik, Turnen und Sport. Das Fach Verfah­rens­tech­nik kann als Zusatz­un­ter­richt belegt werden.

Berufs­ma­tu­ri­tät
Bei sehr guten schu­li­schen Leistun­gen und bestan­de­ner Aufnah­me­prü­fung können Lehr­linge während oder nach der Lehre die Berufs­ma­tu­ri­täts­schule besu­chen und diese mit der Berufs­ma­tura abschlies­sen. Die Berufs­ma­tu­ri­tät berech­tigt in der Regel zum prüfungs­freien Zugang an die Fach­hoch­schu­len.

Persön­li­che Voraus­set­zun­gen
Anla­gen- und Appa­ra­te­baue­rIn­nen macht das Werk­statt-orien­tierte Arbei­ten mit Blechen, Profi­len und Rohren Spass. Sie sind hand­werk­lich begabt und arbei­ten gerne prak­tisch, mehr­heit­lich mit metal­li­schen Werk­stof­fen. Anla­gen- und Appa­ra­te­bauer haben ein Inter­esse an der Entste­hung eines ganzen Appa­ra­tes oder der Montage einer Indu­strie­an­lage. Sie können sich fertige Konstruk­tio­nen vorstel­len und haben ein Flair für die genaue Werk­stoff­be­ar­bei­tung. Sie arbei­ten gerne im Team und sind frei von Aller­gien auf Metalle, Fette und Öle.

Schu­li­sche Voraus­set­zun­gen
Mitt­le­res und unte­res Niveau der Volks­schul­ober­stufe.

Beruf­li­che Perspek­ti­ven
Nach Abschluss der Lehre mit dem eidg. Fähig­keits­zeug­nis stehen Anla­gen- und Appa­ra­te­baue­rIn­nen viele Weiter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten offen:
z.B. Prozess­fach­mann/-frau, Auto­ma­tik­fach­mann/-frau, Schweiss­fach­mann/-frau
(Berufs­prü­fung); Indu­strie­mei­ster (höhere Fach­prü­fung); Techniker/in TS Maschi­nen­bau/-
tech­nik, Konstruk­tion; Ingenieur/in FH Maschi­nen­bau, Metall­bau u.a.

Weitere Infor­ma­tio­nen über den Beruf finden Sie unter infojob.ch